Samstag, 9. Januar 2016

Vor der Gewichtsabnahme – Erinnerungsfoto zur Abschreckung

Selbstporträt
 mit vielen überflüssigen Pfunden
Jetzt habe ich mich getraut und ein sogenanntes Selfie von mir gemacht. Ziemlich schwierig sich selbst in ganzer Größe zu fotografieren. Hat nicht so richtig geklappt. Vielleicht sollte ich lieber Essen fotografieren, statt Menschen… Aber gut, es ist ein Erinnerungsfoto und soll mich selbst zum Abnehmen motivieren. Ich konnte es nur deshalb aufnehmen, weil ich mich bereits aufs Abnehmen eingestellt habe. Und natürlich, weil ich der festen Überzeugung bin, dass ich in den nächsten Wochen Kilos verlieren werde. Ich hoffe mal, ich kriege es wirklich hin. Ein Blog ist ja ein Tagebuch. Deshalb dokumentiere ich meinen Ist-Stand mit diesem Foto.

Hoch motiviert zum Abnehmen

Ich verrate mal etwas: Tatsächlich ist schon ein Kilo runter. Ja wirklich. Seit gestern. Heute blieb die Waage allerdings unverändert. Trotzdem motiviert mich dieses eine Kilo natürlich ungemein. Auch wenn ich heimlich denke: Wenn es doch schon zehn wären…

Natürlich weiß ich, dass es die kleinen Schritte sind, die mich letztlich zum Erfolg bringen werden. Ich muss dran bleiben und mich weiterhin an meinen Plan halten. Die erste Woche ist besonders hart, da alle Kohlenhydrate gestrichen sind. Erst ab der zweiten Woche darf ich auch ab und zu wieder mal eine Scheibe Roggenvollkornbrot essen. Jetzt darf ich nur davon träumen.

Abnehmen in Turbogeschwindigkeit


Derzeit hört und liest man sehr viel vom schnellen Abnehmen. Ab einem gewissen Alter wird es allerdings immer schwieriger abzunehmen. Deshalb werde ich mich damit zufrieden geben, grammweise Kilos zu verlieren. Hauptsache die Nadel auf der Waage zeigt nach unten. Ich muss mir bewusst sein, dass sich mein Kreislauf allmählich auf weniger Kilos einstellen muss. Ich habe ihm in den letzten Monaten viel zugemutet und immer mehr Kilos auf meinen Körper draufgepackt. Jetzt darf ich ihn nicht überfordern, sondern muss ihn sozusagen langsam umgewöhnen. Schließlich will ich keinen Herzinfarkt bekommen, weil ich zu schnell abgenommen habe. Ich halte mich an mein gesundes Abnahmeprogramm und hoffe, dass ich mit viel gesunder Ernährung mein Idealgewicht erreiche. Damit meine ich sowieso nicht, dass ich am Schluss wie Barbie aussehe. Es geht vielmehr um ein Gewicht, das mir zu Beweglichkeit und zu einem möglichst gesunden Leben im Alter verhilft. Wenn nicht jetzt, wann dann? 

2 Kommentare:

  1. Toll , zeige uns, wie du es schaffst. Ich will, ne muss , aus ärztlicher Sicht Abnehmen. Ist nicht leicht.

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  2. du hast vielleicht gesehen, dass ich einen neuen Post veröffentlicht habe, bei dem ich davon berichtete, dass meine anfängliche Gewichtsabnahme nicht von Bestand war. Trotzdem werde ich weitermachen. Gerne lade ich Dich ein, ebenfalls abzunehmen und Dich mit mir weiter auszutauschen. Ich bleibe dran...!

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