Freitag, 8. Januar 2016

Was gibt’s heute? – Einfache Schlankheitsmenüs zum Nachkochen

Bihunsuppe - schnell und einfach zubereitet
Ist es Ihnen manchmal auch zu viel, neue Gerichte auszuprobieren? Allein schon wegen der Zutaten, die in der eigenen Jugend niemand kannte, man selbst natürlich auch nicht. Ich weiß noch wie es war, als ich zum ersten Mal auf das Wort „Guave“ gestoßen bin und nicht wusste, was das ist. Dabei handelt es sich um birnenförmiges Obst. Wie es schmeckt weiß ich bis heute nicht. Denn was den Geschmack angeht, bin ich eher konservativ. Also ganz getreu dem Motto: „Was der Bauer nicht kennt…“
Darum bin ich ganz froh, dass in dem Diätprogramm, das ich gerade durchlaufe, relativ einfache Gerichte enthalten sind.

Zum Frühstück 250 g Joghurt mit Obstkompott und 1 Tl Zimt, mit Süßstoff abgeschmeckt. 1 Esslöffel Haferkleie dazu, fertig.

Ein leichtes Mittagessen – da müssen die Pfunde doch purzeln

Bihunsuppe aus der Dose
Zum Mittagessen gibt es heute Bihunsuppe mit Sojasprossen. Ich gebe zu, dass ich auf die Sojasprossen (die es übrigens im Glas zu kaufen gibt),  verzichte. So etwas steht bei mir normalerweise nicht auf dem Speiseplan und es gibt halt manches zu dem man sich auch dann nicht überwinden kann, wenn es gut für den Stoffwechsel wäre. So esse ich eben nur die Bihunsuppe. Die ich übrigens auch nur kenne, weil ich dieses Ernährungsprogramm absolviere.

Abendessen – gesund und kohlenhydratarm

Thymianfisch aus der Tiefkühltruhe
Dazu benötigen Sie 200 g Fischfilet, das Sie in eine feuerfeste Form geben. Streuen Sie 1 TL Thymian, über den Fisch und würzen Sie mit Salz und Pfeffer. 2 Lauchzwiebeln putzen und klein schneiden, auf den Fisch geben. 200 g Tomatenstücke darauf verteilen. Das Ganze mit 1 Esslöffel Parmesan bestreuen und in den vorgeheizten Ofen schieben.  Ungefähr zwanzig Minuten im Ofen backen.


Wie Sie sehen, sind die Gerichte dieser Diät einfach und schnell gekocht. Die Zubereitung stellt keine allzu hohen Ansprüche an die Kochkünste. Denn gerade bei einer Diät mag man sich nicht auch noch auf die Vorbereitung des Essens konzentrieren. Jedenfalls mir geht es so. Es ist ja schon deprimierend genug, dass man mit leerem Bauch ein Essen vorbereitet. Doch die Gerichte selber sind schmackhaft und durchaus genießbar. Man muss nicht wirklich hungern, auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Aber dieses Empfinden liegt am Fehlen der Kohlenhydrate. Wenn man daran gewöhnt ist, vermisst man dieses kohlenhydratreiche Essen, also Brot, Brötchen etc. 

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